Lakeside Jazz
Das 15-malige Treffen der Jazzer zum „Jazz by the Lakeside“ konnte Jens Blauert nicht mehr weiterführen, weil eine Organisation der Veranstaltung von Berlin aus — seiner neuen „Heimat“ — nicht mehr praktikabel war.
Unter neuer Leitung von Irmhild Knapp und mit dem neuen Namen „Lakeside Jazz“ ging es diesmal an den Start. Wie gewohnt gaben sich die Jazzer Noten, Instrumente und Mikrofone gegenseitig in die Hand. Und natürlich war auch Jens Blauert dabei — extra aus Berlin gekommen.
Die Musik war hervorragend, ja vielleicht sogar etwas besser als früher (O-Ton Jens Blauert). Dank des wunderbaren Wetters konnte man im Clubhaus laut und auf der Mole leiser zuhören. Sogar das Gewitter am späten Nachmittag zog freundlicherweise südlich und östlich vorbei. Da wunderte es nicht, zu sehen, mit welcher Begeisterung auch die Musiker dabei waren.
Und im nächsten August? Hoffentlich wieder ein „Lakeside Jazz 2“. Ein Jazzer-Treff das in der Region seinesgleichen sucht.
Friedrich Haase