YCRE-Optikids trotzen Wellen und Wind beim Goldenen/Silbernen Opti in Kiel

Am 18./19. September fand bei bestem Regattawetter der Goldene/Silberne Opti in Kiel statt. Unter den insgesamt 250 Startern waren auch Louis und Jody Ben Tensmann, Sebastian Rode, Eric Assenmacher und Rosalie Roth vom Yachtclub Ruhrland vertreten.

Donnerstag direkt nach der Schule starteten unsere SeglerInnen in Richtung Kiel. Schließlich galt es, bereits Freitagmorgen am Vortraining des Düsseldorfer Yachtclubs, verstärkt durch unseren Heimtrainer Lukas Seibertz, teilzunehmen, um sich mit dem Revier vertraut zu machen. Bei 4 Bft. und Wellen bis zu einem Meter Höhe bekamen die Kinder einen Vorgeschmack darauf, was sie an den beiden Regattatagen erwarten sollte.

Am Samstagmorgen wurde es dann im Olympiahafen von Schilksee richtig international. Schließlich waren unter den angereisten SeglerInnen auch zahleiche Teilnehmer aus Dänemark, Österreich und sogar den USA vertreten. Die Regattastrecke wurde in der Kieler Förde zwischen Schilksee und Laboe ausgelegt. Vor spektakulärer Kulisse segelte das große Optifeld, während im Hintergrund Kreuzfahrtschiffe und andere Ozeanriesen passierten.

Die Bedingungen verlangten den JungseglerInnen alles ab. Bei Wind, der zu Beginn der Wettfahrten mit 4-5 Bft. noch ein wenig stärker blies als am Vortag und Wellen von über 1 Meter, mussten die Begleitboote zahlreiche TeilnehmerInnen bereits vorzeitig entkräftet oder angeschlagen in den Hafen zurückbringen. Auch unser Youngster Jody Ben Tensmann, der bis dahin alles gegeben hatte, zollte den herausfordernden Bedingungen Tribut und beendete das Rennen vorzeitig. Die übrigen YCRE-OptiseglerInnen konnten sich sehr gut im Feld behaupten. Mit einem hervorragenden 5. Platz nach dem ersten Wettkampftag war für Louis Tensmann sogar noch eine Podestplatzierung möglich. Die übrigen Kids beendeten den Samstag nach drei Wettfahrten und 7 Stunden auf dem Wasser entkräftet, aber zufrieden auf guten Plätzen in der ersten Hälfte des Klassements.

Die Bedingungen verlangten den JungseglerInnen alles ab. Bei Wind, der zu Beginn der Wettfahrten mit 4-5 Bft. noch ein wenig stärker blies als am Vortag und Wellen von über 1 Meter, mussten die Begleitboote zahlreiche TeilnehmerInnen bereits vorzeitig entkräftet oder angeschlagen in den Hafen zurückbringen. Auch unser Youngster Jody Ben Tensmann, der bis dahin alles gegeben hatte, zollte den herausfordernden Bedingungen Tribut und beendete das Rennen vorzeitig. Die übrigen YCRE-OptiseglerInnen konnten sich sehr gut im Feld behaupten. Mit einem hervorragenden 5. Platz nach dem ersten Wettkampftag war für Louis Tensmann sogar noch eine Podestplatzierung möglich. Die übrigen Kids beendeten den Samstag nach drei Wettfahrten und 7 Stunden auf dem Wasser entkräftet, aber zufrieden auf guten Plätzen in der ersten Hälfte des Klassements.

Nach einer kurzen Nacht starteten die Wettfahrten des zweiten Tages bereits früh am Sonntagmorgen. Das angekündigte sonnige Spätsommerwetter ließ zu diesem Zeitpunkt noch auf sich warten, was die RegattaseglerInnen weniger störte als die mitgereisten Eltern. Bei 4-5 Bft. aus Richtung Ost sollten noch einmal 3 Wettfahrten ausgetragen werden. Abermals zeigten die YCRE-Kids, dass das Vereinstraining der vergangenen Monate Früchte getragen hatte und sie mit den stärksten Opti-B-SeglerInnen mithalten können. Louis Tensmann wurde am Ende als bester NRW-Segler für einen hervorragenden 17. Platz ausgezeichnet, Rosalie Roth beendete die Regatta auf Platz 34, Eric Assenmacher auf 45 und Sebastian Rode auf Platz 48. Jody Ben Tensmann verzichtete auf einen Start an Tag 2, feuerte aber seine Teamkameraden vom Trainerboot aus kräftig an.

Müde, aber zufrieden über die gelungene Bewährungsprobe auf der Ostsee wurde bei inzwischen strahlend blauem Himmel zusammengepackt und der lange Heimweg nach Hause angetreten. Gerne kommen wir im nächsten Jahr wieder.

Unser besonderer Dank gilt unserem Trainer Lukas Seibertz für die gute Vorbereitung und intensive Betreuung vor Ort sowie dem Düsseldorfer Yachtclub für die federführende Organisation von Vortraining und Regattabetreuung. Wir hoffen, dass die inzwischen bewährte Kooperation mit dem DYC fortgeführt oder sogar noch ausgebaut werden wird.

Beste Grüße,
eure Familien Tensmann, Rode, Roth und Assenmacher

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